Teilnahme: 2013, 2016
Ich male nicht für die für jedermann sichtbare Welt, sondern die Welt in mir. Ich schöpfe aus von den Natur bestimmten Erinnerungsstücken der Seele und gieße sie in meine persönliche Formensprache. Wer sich lange mit der Natur beschäftigt hat, braucht die Urformen des Lebens nicht neu zu erfinden, er findet gleichsam sich. Inspiration beziehe ich aus dem Spannungsfeld zwischen der Faszination des Lebendigen und der Bedrohung der Schöpfung. Dabei entsteht eine abstrakt surreale Bildwelt.